Wer war Jesus?

Wer war Jesus

Nur die wenigsten Menschen denken noch, dass Jesus nie gelebt hat, oder dass er eine Märchen- bzw. Fantasiefigur wie Rumpelstilzchen oder Spiderman war. Einige glauben, dass er ein großartiger Lehrer oder Philosoph gewesen ist, andere sehen in ihm einen typischen Wanderprediger seiner Zeit.
Wiederum andere sehen in ihm einen begnadeten Wunderheiler, der es verstand die Massen zu faszinieren und eine verschworene Anhängerschaft hinter sich zu bringen.
Eine weitere Sichtweise ist die des missverstandenen Revolutionärs, der die herrschende und privilegierte religiöse Oberkaste dermaßen verärgerte, dass sie ihn hinrichten ließen.

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Die Überlieferung

SchriftrolleDreh- und Angelpunkt der Überlieferung des Lebens Jesu ist die Bibel und hier besonders das Neue Testament. Die Bibel ist im eigentlichen Sinne kein Buch, sondern eine Bibliothek. Mehr als 40 verschiedene Verfasser haben über einen Zeitraum von ca. 1500 Jahren an der Bibel geschrieben. Von einem Buch, bestehend aus 66 einzelnen Büchern, niedergeschrieben in einer Zeitspanne von 1500 Jahren und über 40 unterschiedlichen Autoren würde man menschlich gesehen nur ein unzusammenhängendes Sammelsurium erwarten.

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Die Botschaft Teil I – Die schlechte Nachricht

© Hans-Peter Dehn/www.pixelio.
© Hans-Peter Dehn/www.pixelio.

Wenn ich Menschen auf der Straße interviewe und daraufhin im Gespräch nachfrage: „Was glauben Sie, ist die zentrale Botschaft der Bibel?“, dann sagen etliche: „Wir sollen einander lieben!“ Das ist ja nicht falsch, es ist eine der vielen Aussagen, die sie macht, aber keineswegs die primäre Kernbotschaft. Die Kernbotschaft der Bibel ist eine ganz andere und hat zwei Seiten, die untrennbar miteinander verwoben sind, wie die beiden Seiten einer Münze. Dabei steht auf der einen Seite die „schlechte Nachricht“ – auf der anderen Seite die „Gute Nachricht“.
Jesus mutet uns allerdings beide Seiten dieser Botschaft zu:

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Die Botschaft Teil II – Die “Gute Nachricht”

© Hans-Peter Dehn/www.pixelio.
© Hans-Peter Dehn/www.pixelio.

Neben der »schlechten Nachricht«, dass wir alle auf irgendeine Weise uns danebenbenommen haben, Gottes Anweisungen und Empfehlungen sowie Ihn selber links liegen gelassen und damit unseren Lebenssinn verfehlt haben, gibt es glücklicherweise ja noch die andere Seite der Medaille: Die „Gute Nachricht“: „Er ist Liebe“!! (1. Johannes 4,16). Das ist unser Glück. Und aus dieser Liebe heraus hat Er für uns einen Weg geöffnet, wie wir wieder zurückkommen können: In die ewige Gemeinschaft mit Ihm – auch wenn wir uns von ihm abgewandt haben, auch wenn wir mehr oder weniger Dreck am Stecken haben. Dieser Weg besteht nun aber verblüffenderweise nicht darin, sich jetzt so anständig wie möglich zu benehmen. Und ab einem bestimmten Level sagt Gott schließlich O.K. oder drückt eben ein Auge zu. Gott setzt den Level nicht um 25% oder um 75% runter. Er hat in seiner Liebe und in seiner Kreativität ein erstaunliches Alternativangebot für uns im Gepäck. Ein Angebot, auf dass wir selber wahrscheinlich nie gekommen wären: Dies ist die »Gute Nachricht«. Eine fiktive Geschichte kann uns helfen, diese Nachricht besser zu verstehen. Wenn du dich für diesen Teil weiter interessierst, klick weiter auf: Die Botschaft Teil III  –  Das Dilemma des gerechten Richters

Die Botschaft Teil III – Das Dilemma des gerechten Richters

Folgende fiktive Geschichte wird dir zum Verständnis der Kernbotschaft Jesu weiter verhelfen.

Nehmen wir zwei Freunde: Frank und Tom. Die beiden studierten Jura und unternahmen gemeinsam alle mögliche Dinge. Schließlich folgte das Studienende sowie die Abschlussprüfungen. Der eine, Frank, schaffte sein Examen hervorragend, der andere, Tom, rasselte mehrmals durch die Prüfung und hängte schließlich das Studium an den Nagel. Im Laufe der Jahre geriet er auf die schiefe Bahn und verdiente seinen Lebensunterhalt mit zweifelhaften Methoden und kam auf keinen grünen Zweig. Der andere wurde Richter.
Nach dem Studium verlieren die beiden sich für viele Jahre aus den Augen und begegnen sich dann überraschenderweise nach über 20 Jahren wieder: im Gerichtssaal. Tom, der ehemals gescheiterte Jurastudent, wie gehabt völlig mittellos, ist bei einem Einbruch mit Körperverletzung erwischt worden und sitzt auf der Anklagebank. Frank, der jetzt der leitende Richter des zuständigen Amtsgerichts ist, erkennt ihn sofort wieder. Tom ist allerdings so mit sich selbst beschäftigt, dass ihm keine Erinnerung an Frank, seinem ehemaligen Studienfreund, kommt.
Die Sachlage ist ziemlich eindeutig, so dass der Prozess zügig vorangeht. Der Richter weiß, dass er Tom, seinen alten Freund, zu einer saftigen Geldstrafe oder sogar Haft verdonnern muss, damit dem Recht genüge getan wird. Er kann ihn nicht einfach freisprechen, weil er sein Freund ist. Frank hat aus den Akten ebenfalls die Erkenntnis, dass der arme Tom völlig mittellos ist. Aber er ist auch sein Freund. Was soll er bloß tun? Er kann aus diesem Grunde auch nicht einfach Milde walten lassen. Er ist ein gerechter Richter. Aber dann weiß er, was er tun wird…
Er verurteilt ihn zu 10.000 Euro Geldstrafe bzw. alternativ zu einer entsprechend langen Gefängnisstrafe, wie es das Gesetz vorsieht. Der Hammer fällt nieder. Die Sitzung ist geschlossen. Tom ist hundeelend zumute. Er weiß, dass er großen Mist gebaut hat. Frank steht nun von seinem Richterstuhl auf und geht Tom entgegen. „Hallo Tom!“ Als Frank Tom so begrüßt, erkennt der ihn plötzlich ebenfalls wieder: „Frank“, kann Tom nur noch stammeln. „Ja, ich bin’s tatsächlich“, erwidert Frank, zückt sein Scheckbuch, füllt einen Scheck über 10.000 Euro aus und gibt ihm Tom. „Hier, ein Scheck… über 10.000 Euro… für deine Geldstrafe, dann brauchst du nicht ins Gefängnis.“ Tom treten die Tränen in die Augen: „Frank, dich schickt der Himmel, danke!“ „Komm, lass uns im Pub nebenan einen trinken gehen… dann sehen wir mal, wie es vielleicht weitergehen kann. Hast du Lust?“, schlägt Frank vor und Tom geht gerne mit.

Na, da hat der Tom aber noch mal Schwein gehabt, so denken auf den ersten Blick viele, wenn sie diese Geschichte hören oder lesen. Schauen wir dennoch einmal genauer hin:
»Das Dilemma des gerechten Richters« ist ein modernes Gleichnis. In dieser fiktiven Geschichte spiegelt der Richter die Rolle Gottes wieder. Ihm ist es nicht egal, was mit Tom los ist. Er ist immer noch sein Freund. Dennoch kann er ihn auf gar keinen Fall einfach freisprechen, sonst wäre er kein gerechter Richter mehr. Er muss Tom verurteilen, da er Dreck am Stecken hat. Das ist die schlechte Nachricht. Die Bibel setzt sogar noch einen drauf: „Der Lohn der Sünde ist der Tod!“(Römer 6,23)…so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben“ (Römer 5,12). Also Todesstrafe – für alle. Eine echt katastrophale Nachricht.

Ja, wenn das so ist, ist ja alles O.K., dann lasst uns weiterleben wie bisher … wir sind raus aus der Patsche.

Leider nicht ganz: Es gibt noch ein kleines, aber schwerwiegendes Problem. Der Scheck von Frank oder im übertragenen Sinne der Freispruch von Gott wird nicht automatisch gültig. Jeder weiß: Ein Scheck in der Schublade zu Hause nützt noch nichts, er muss bei der Bank eingelöst und seinem Konto gutgeschrieben werden, erst dann wird er wirklich wirksam.

Wie wird nun der „himmlische Scheck“ oder der Freispruch Gottes für mich wirksam? Wenn dich das interessiert, dann klick dich rein in: Die Botschaft IV  –  Der unglaubliche Freispruch

Die Botschaft Teil IV – Der unglaubliche Freispruch

9002672_mGott hat in Jesus für alle Menschen einen Freispruch erwirkt. So wie Frank die Strafe für Tom übernommen hat, so hat in der realen Welt Jesus für uns bezahlt. Dies geschah damals vor knapp 2000 Jahren vor den Toren Jerusalems auf dem Hügel Golgatha. Jesus wurde gekreuzigt und bezahlte mit seinem Leben. Der Prophet Jesaja drückt es so aus: „Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt“ (Jesaja 53,5) und Paulus schreibt dazu: „Gott hat Christus, der ohne Sünde war, an unserer Stelle als Sünder verurteilt, damit wir um Christi willen freigesprochen werden“ (2.Korinther 5,21).

Dieser Freispruch Gottes durch Jesus wirkt aber nicht automatisch. Er nützt erstmal niemanden!
Ja, wie denn nun? Nun, genau wie bei einer Verhandlung der Angeklagte gefragt wird, ob er das Urteil – hier also den Freispruch – annehmen will, so fragt Gott die Menschen: „Willst du diesen Freispruch annehmen?“ Der Freispruch muss von den Menschen angenommen werden, sonst geht er ins Leere. Der göttliche Richter wendet sich an die Menschen, ob sie den wollen! Er fragt auch dich! Die Gute Nachricht ist: Es gibt eine Begnadigung, eine Amnestie des Höchsten für dich. Der Level wird auch nicht auf 50% oder 25% gesenkt, sondern auf Null. Weil das so unglaublich erscheint, wollen das viele erst einmal nicht wahrhaben. Diese Amnestie ist ein reines Geschenk, das kann man sich nicht verdienen. Die Bibel hat ein altes, frommes Wort dafür: Gnade! Die Frage ist nun: Nimmst du dieses Geschenk an? Erst, wenn das klar und ohne wenn und aber angenommen wird, wird die Amnestie für dich gültig. Eine kleine, jedoch ungemein wichtige Tatsache. Da das ein so sensibler, aber dennoch entscheidender Punkt ist, wollen wir uns diesem Thema wiederum von einer anderen Seite nähern. Erneut geht es um die schlechte und um die Gute Nachricht, jedoch in einem anderen Bild als das des Gerichtssaals. Es ist die Metapher von der Schwimmerrallye. Die »Schwimmerrallye« führt dir die schlechte und die »Gute Nachricht« in ca. 5 min nochmals plastisch vor Augen, um was es geht. Klicke dich rein in… Die Botschaft Teil V – Die Schwimmerrallye

 

Die Botschaft Teil V – Die Schwimmerrallye

Die SchwimmerrallyeDie Schwimmerrallye ist eine einprägsame Illustration, die uns die „schlechte“ und die „gute Nachricht“ anschaulich vor Augen führt. Sie nimmt etwa 5 Min. Zeit in Anspruch und macht aus einem anderen Blickwinkel als das Gleichnis vom Gerichtssaal noch einmal eindrücklich deutlich, was die Kernbotschaft der Bibel ist und auf was es hier für dich ankommt.
Reserviere dir 5 Min. Zeit, dann klick dich hier rein:  „Die Schwimmerrallye“

 

 

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Die Botschaft Teil VI – Meine Antwort auf Gottes Angebot

Fassen wir es hier noch einmal kurz zusammen:
Das Angebot Gottes durch Jesus besteht in einer umfassenden Amnestie oder einem Freispruch für jeden Menschen. Dieser wird allerdings nicht automatisch gültig, sondern es ist notwendig, dass ich persönlich dazu Stellung nehme.
Es geht darum, ein Angebot oder ein Geschenk anzunehmen. Wie nehme ich ein Geschenk an? Indem ich mich dazu aufrichtig und ehrlich äußere: mündlich oder schriftlich.
Die Annahme dieses Angebotes ist der Anfang oder das Fundament des Glaubens, dem eine wachsende Beziehung zu Jesus folgen wird. Dies bedeutet auch, dass mit der Annahme dieses unglaublichen Angebots, dieses Geschenkes eine Beziehung zu dem Geber dieses Geschenkes verknüpft ist. Indem wir diese Amnestie annehmen, nehmen wir auch Jesus an. Beim christlichen Glauben geht es also nicht nur um die Annahme der Amnestie, sondern auch um den Beginn einer Beziehung zu einer lebendigen Person: Jesus! Diese Annahme kann unmittelbar hier oder später geschehen, wie z.B. auf einem einsamen Spaziergang, zu Hause, in der Kirche, in Anwesenheit eines Freundes oder in einem Gottesdienst. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten. Wenn du dich sicherer fühlst, einen vorformulierten Text zu nehmen, dann kannst du z.B. diesen dir zu Eigen machen:

„Lieber himmlischer Vater, ich nehme die Amnestie, die Jesus für mich am Kreuz von Golgatha erwirkt hat, jetzt dankbar für mich an. Ich will dir nicht weiter den Rücken zukehren oder dich links liegen lassen, sondern ich will mich mit meinem Leben auf dich einlassen, bitte hilf mir dabei.“

Mit einer ähnlichen Formulierung bin ich vor etlichen Jahren in mein Leben mit Jesus gestartet und habe sie, wie bei einem Scheck, mit Datum und Unterschrift versehen, damit es für mich sicher ist. Gott sieht allerdings direkt in unser Herz und braucht das nicht, aber für uns Menschen ist so eine Niederschrift manchmal eine echte Hilfe und eine gute Erinnerung.
Wenn du dich gegenüber Gott so oder ähnlich geäußert hast, dann kann ich dir nur gratulieren. Du hast den Scheck eingelöst oder bist im Bild der Schwimmerrallye ins Boot gestiegen und unterwegs mit Jesus. Aber das ist nur der Anfang der guten Nachrichten.
klick dich weiter rein in: Die Botschaft Teil VII  –  Weitere gute Nachrichten

 

Die Botschaft Teil VII – Weitere gute Nachrichten

Diese Annahme des Angebotes Gottes, unsere Amnestie und den Beginn der Beziehung zu Jesus haben in der frühen Christenheit die Menschen mit der Taufe als klaren Schritt nachvollzogen.
Das war eine eindeutige, als auch eine öffentliche Handlung. Diese Praxis pflegen heute noch viele freie christliche Gemeinden. In der evangelischen wie auch katholischen Kirche gibt es diese Antwort ebenfalls als eine Taufbestätigung oder – erinnerung an die Säuglings- oder Kindertaufe. Eng damit verknüpft ist die Tradition der Kommunion oder Konfirmation, wobei heute oft leider der Geschenketrubel mehr im Vordergrund steht, als die Bestätigung der Taufe. Diese Bestätigung soll im Grunde genommen unsere bejahende Antwort auf Gottes großes Gnadenangebot verkörpern.
Damals, in den Anfängen der Kirche, war es allgemein üblich, dass der gesamte Mensch bei der Taufe unter das Wasser kam, dies symbolisierte das Abwaschen aller Schuld; das Auftauchen aus dem Wasser den neuen gereinigten Menschen, dem die Schuld vergeben ist.
Das Auftauchen aus dem Wasser weist auch auf die Auferstehung hin, zu der die freigesprochenen Menschen in Christus hinleben. Der Tod hat nicht das letzte Wort. Das ist die zweite gute Nachricht nach der Amnestie. Jesus ist auferstanden!! Das unterscheidet den christlichen Glauben als zweites grundlegendes Kriterium von allen anderen Religionen. Diese Tatsache ist so unglaublich, dass sogar selbst enge Freunde von Jesus erst einmal daranzweifelten, nachdem dieser einen so quälenden und grausamen Tod am Kreuz gestorben war. Hier der Text im „O-Ton“:

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Die Botschaft Teil VIII – Wie geht es weiter?

Wenn du das Angebot, das Gott dir gemacht hat, angenommen hast, dann schlage ich dir folgendes vor:

  • Wenn du dich weiter und tiefer mit dieser Einladung zu Jesus einlassen willst, dann kannst dazu bei dem Verlag NavPress ein Heft von mir bestellen:Schritte zu Jesus016
    Schritte zu Jesus (Teilnehmerheft)

    Ein Studienheft zum Einstieg in den christlichen Glauben. In diesem Heft geht es um die Kernaussagen des Neuen Testaments. Es beschreibt Ursprung, Wesen und Zweck des Lebens von Jesus Christus, die Anfänge der frühen christlichen Kirche sowie die sich daraus ergebenden Folgen für unser Leben heute.
    In vier aufeinander aufbauenden Lektionen werden in kurzer, prägnanter und einladender Weise die Fundamente des christlichen Glaubens vermittelt und zur praktischen Auseinandersetzung damit aufgefordert. (40 Seiten)
    4,- Euro, NavPress, Seufertstr. 5, 53173 Bonn, www.navigatoren.de/publikationen/shop
  • Versuche herauszufinden, ob in deiner Nähe ein Alpha-Kurs veranstaltet wird und nehme an ihm teil. Solch ein Kurs umfasst etwa 8-12 Abende. Dort werden in der Regel die grundlegenden Aspekte der Hinwendung eines Lebens zu Jesus sehr gut erläutert. Klicke dich dazu in die Alpha Website ein.
    http://alphakurs.de/sinnsucher/kurs-finden/

Vielleicht gehörst du aber auch zu denjenigen, bei denen sich beim Lesen dieser Zeilen erstmals die Nackenhaare sträuben und dir alle möglichen Fragen kommen. Das ist verständlich, da die Botschaft Jesu nicht unbedingt kompatibel zu unseren normalen Abläufen in unseren Gehirnwindungen ist.

Wenn das der Fall ist, dann klicke dich doch erstmal rein unter der Rubrik: Häufige Fragen

Vielleicht ist oder sind deine Fragen auch dabei. Ich lade dich ein – zu einer fiktiven Diskussion. Wenn dann noch Fragen übrig bleiben, dann schicke deine Frage einfach per Mail an guenter@jesus-online.de