Erfüllt oder voll? Teil I
Wenn wir ehrlich sind, geht es uns oft so: Wir sind randvoll! Nicht unbedingt mit Bier oder Alkohol, sondern mit den täglichen Dingen des Lebens.
In Gesprächen mit vielen Mitarbeitern in christlichen Gruppen und Gemeinschaften bin ich in letzter Zeit immer wieder auf ein Phänomen gestoßen: Die Klage über das Lebensgefühl: „Ich bin randvoll, es ist mir zu viel, mir reicht es jetzt eigentlich!“ Kennt ihr das?
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Die vergessene Kunst des Wartens Teil I
In den Gleichnissen Jesu wie auch in der Kirchengeschichte spielen zwei große Gedanken immer wieder eine Rolle: Säen und ErntenWeiterlesen
Die vergessene Kunst des Wartens Teil II
Ich höre Dich schon sagen: Ja, aber was sollen wir denn machen? Wie sollen wir denn nun warten: Zwischen Säen und Ernten! Einfach nichts tun und Fernsehen?Weiterlesen
Unsere Grenzen – Ärgernis oder Segen? Teil I
Bist du in deinem Leben schon mal an deine Grenzen gestoßen? Wo es ganz klar wurde: Hier geht es nicht weiter! Was macht das mit Dir?Weiterlesen
Unsere Grenzen – Ärgernis oder Segen? Teil II
Arbeit ist wie Schokolade
Ich glaube, jeder von euch kennt das Gefühl, dass die momentane Arbeit einfach zu viel ist. Auf dem Schreibtisch türmt sich die unerledigte Arbeit, die virtuelle email Liste wird lang und länger, der verstopfte Abfluss in der Dusche schreit und der Anrufbeantworter füllt sich mit Anfragen.
Identität und Berufung I
Was ist meine Berufung? Wie erkenne ich sie und wie kann ich in meine Berufung hineinkommen? Klar ist: Gott hat einen Plan für mein Leben! So finden wir es in Epheser 2,10 wieder. Dort steht: “Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.” Doch so ohne weiteres ist uns dieser Plan, diese guten Werke nicht gegenwärtig. Sie liegen nicht wie ein offenes Kartenspiel vor uns ausgebreitet, so dass wir unser ganzes Leben überblicken könnten. Weiterlesen